Unsere Reisegruppe Lüneburger Heide
Reisegedicht Lüneburg/Hitzacker.
Reisegedicht Lüneburger Heide (Hitzacker) Die Reise vom VdK Himmelstadt findet jährlich im schönen Mai statt Also fahr´n wir um 7 Uhr los – sind 468 km bloß In der Mainstraß macht Dominik die Bustüren zu und wir fahren los, in aller Ruh In Pause 1 – wir machen Rast – haben viel Zeit…….keine Hast. Wir wollen schlemmen, wir wollen essen! Doch Heike hat ihr´n Kuchen im Kofferraum vergessen Trotzdem leiden wir weder Hunger noch Durst. Und alles andre ist uns Wurst Unser Ziel heißt „Parkhotel“, dahin fahren wir dann schnell Bei Hitzacker haben wir´s gefunden. Wir haben noch Zeit Hotel und Gegend zu erkunden So war der Tag auch schon vorbei und nach der Nacht dann der Tag zwei.
Nach dem Frühstück – rundum satt – geht es in die kleine Stadt Alte Häuser, enge Gassen, mit`m Hochwasser ist nicht zu spaßen So hat uns Erhard informiert und über alles instruiert Quer durch´s Land geht es per Bus. Doch eine Kirche ist noch Muss Danach in Dömitz geht´s auf´s Boot. Essen, Trinken – keine Not Es gibt Kuchen und Kaffee-satt, was man ja nur zuhause hat Zur Eisenbahnbrücke auch noch schnell, dann zurück zum Parkhotel Der Chef vom Haus ´ne Überraschung hat: ´ne Zwergenmütze der Hitzackerstadt. Günter soll sie immer tragen – sie schützt den Bus vor Unbehagen. Der Abend ist auch schnell vorbei. Dann kommt schon Tag Nummer drei. Zuerst fahr´n wir nach Breese im Bruche: Fachwerkhäuser wie im Buche runden die Rundlingsplätze ein, mit Ständergebälk vier, zwei oder drei´n Im Freilichtmuseum „Wendlandhof Lüben“ kann man dann das Schmieden üben. Und alte Geräte gibt´s zu seh´n – zum Weben, Dreschen oder Mäh´n In der Dömitzer Heide ´ne Kutschenfahrt. Die Stechmücke was zu stechen hat Gorlebens Atommüll-Lager noch zum Schluss. Das ist nicht schön – aber ein Muss Abendessen, ein, zwei Bier – ja dann kommt schon der Tag vier Lüneburg ist heut das Ziel. Ja da kann man sehen viel Ziegelhäuser noch und nöcher mit Spitzbögen, krumme Dächer Wappenbilder nicht in der Waage. Das heißt: wir wollen keine Plage! Wir sind friedliche Genossen! Bei uns wird nicht gekämpft/geschossen So werden wir alle aufgeklärt. Lüneburg ist ´ne Reise wert Nach der Freizeit: froh und heiter geht´s zum Schiffhebewerk Scharnebeck weiter Ein technisches Kunstwerk zum Schiffe heben, das muss man einfach mal erleben Zurück in die Sauna ohne Schuh´ und Strümpf´ und morgen kommt Tag Nr. fünf Früh um 9 Uhr geht es los, wir fahren ja ´ne Stunde bloß In Salzwedel in der Baumkuchenbäckerei gibt es für jeden die Leckerei Doch zuerst wird uns erklärt wie man mit dem Teig verfährt Als erstes muss man das Eiweiß schlagen, das muss sich mit Zucker und Mehl vertragen Dann wird es auf dem Holz in Lagen vorsichtig Schicht für Schicht gebacken Nach dieser informativen Schau macht Ulli uns in der Stadt noch schlau Laurentiuskirche – ein katholisches Haus, doch wir bleiben alle drauß´ In die Marienkirche können wir geh´n. Sie ist evangelisch und doch wunderschön Noch durch die Innenstadt flaniert. Im Laufe der Jahre ist vieles passiert. So klären uns Ulli und Erhard auf. Dann nimmt uns wieder der Dominik auf. Zurück geht es ins Parkhotel. Mancher geht ins Schwimmbad schnell. Und nach dem Essen vom „Büfett“ geht man nicht so schnell ins Bett. Der letzte Abend – die letzte Nacht. Morgen werden wir heimgebracht. Das ist dann der sechste Tag. So mancher lieber bleiben mag. Nach dem Frühstück so um zehn müssen wir leider alle geh´n. Wir fahren wieder die gleiche Tour – aber andersrum halt nur Zwei Mal Pausen sind vollbracht: in Speicherz wird noch Abendessen gemacht Danach hoffen wir, dass es Dominik gelingt und uns heil nach Himmelstadt bringt So liebe Gäste das war´s dieses Mal, wir freuen uns schon auf das nächste Mal Kommt noch weiter gut nach Haus - das Resümee, das ist jetzt aus