"Was macht der VdK" Ortsverein erklärt bei Veranstaltung seine drei Säulen und informiert über die Arbeit

Der VdK Bad Reichenhall organisierte eine Informationsveranstaltung mit dem Thema: „Was macht der VdK“. Wie der Verein berichtet, folgten Interessierte der Einladung zahlreich und kamen ins Pfarrheim St. Nikolaus.

Kreisgeschäftsführer Guido Boguslawski und 1. Vorstand des OV Werner Huber begrüßten die Gäste herzlich mit dem Hinweis, dass am heutigen Tag auch Weltglückstag wäre. In einem videounterstützdem Vortrag ging Boguslawski erst auf den VdK allgemein ein, es ging los mit der Frage an das Publikum: „Was heißt VdK“ eigentlich? Neben der Buchstabenerklärung, (früher stand VdK für Verband der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner Deutschlands), gab es viel Information über die Mitgliederentwicklung in Bayern, warum Mitgliederstärke so wichtig ist und die drei Säulen des VdK:

1. Sozialpolitik: Für was sich der VdK stark macht, wie zum Beispiel die gerechte Mütterrente und andere erfolgreiche VdK-Kampagnen. 2. Rechtsberatung und ihre Möglichkeiten bis zum Sozialgericht. 3. Das Ehrenamt im Sozialverein mit immerhin circa 12 600 Ehrenamtlichen in Bayern.

Werner Huber erzählte über seine ehrenamtliche Aufgabe in der Vorstandschaft, die er seit einem Jahr innehat. Er lieferte Mitgliederzahlen und regelmäßige Treffpunkte wie Stammtisch, Spielenachmittag, Schafkopfrunde oder Kegeltermine. Wichtige Punkte im Jahresprogramm sind auch die Ausflugsfahrten, die immer circa sechs Wochen vor der Fahrt bekannt gegeben werden, in Flyern am Stammtisch, in den Schaukästen vom neuen Rathaus und am unteren Lindenplatz/Tucher und im Internet auf der Seite bayern.vdk.de/vor-ort/ov-bad-reichenhall/.

Im Anschluss wurden noch brennende Fragen gestellt und auch gleich beantwortet.