Kategorie Kreisverband Arberland
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Ein wachsender Verband braucht Ehrenamtliche

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Burggasthof Weißenstein
Regen
Kreisarbeitstagung
Foto (Miriam Kufner) VdK Kreisvorstandschaft und VdK-Geschäftsführer Helmut Plenk mit den Tagungsmitgliedern. © VdK Foto (Miriam Kufner)

 Weißenstein, Samstag den 28.09.2024 

Kreisarbeitstagung des VdK-Kreisverbandes Arberland

Dank an das Ehrenamt

Regen/Weissenstein. Am letzten Samstag hatte der VdK-Kreisverband Arberland zur alljährlichen Kreisarbeitstagung, diesmal in den Burggasthof in Weissenstein eingeladen.

Der stellvertr. Kreisvorsitzende Max Haseneder konnte neben dem Kreisgeschäftsführer Helmut Plenk und einigen Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle die Ortsvorsitzenden der 19 Ortsverbände begrüßen, sowie die Kreisvorstandschaft.  Frau Marion Probst, Kreisfrauenbeauftragte des VdK Arberland, informierte die Anwesenden, dass der VdK ein Kochbuch herausgebracht hat, dass in der VdK-Geschäftsstelle dann auch erworben werden kann.

Anschließend übernahm Plenk das Wort und ging in seiner knapp 1. stündigen Rede auf die aktuelle Situation ein, die nicht gerade einfach ist und wird. Zunächst lobte Plenk seine Mitarbeiterinnen in der Geschäftsstelle für die wirklich sehr gute Zusammenarbeit, sowie den Ortsvorsitzenden und der Kreisvorstandschaft. Er betonte, dass auch Dank der ehrenamtlichen Mitarbeiter und deren unermüdlicher Einsatz mit zu verdanken ist, dass der Kreisverband mit seinen Ortsverbänden einen großen Zustrom an Mitgliedern hat. Gemeinsam sind wir stark - und das geht nur mit den ehrenamtlichen Mitarbeitern.

Dato hat der Kreisverband knapp 15.000 Mitglieder. Ich ziehe vor dem Ehrenamt im Sozialverband VdK den Hut, so Plenk. Was ihr draußen in den einzelnen Ortsverbänden leistet ist überragend. Sie es bei Geburtstagen, Krankenbesuche, gebt Hilfestellung, usw…..

Geschäftsführer Helmut Plenk informierte dann die Anwesenden über wichtige Themen und Neuerungen auf dem Gebiet des Sozialrechts. Dabei wurde aufgezeigt, warum die Menschen den Sozialverband VdK brauchen. Es geht nicht mehr ohne uns. Der bürokratische Aufwand ist zu groß. Aber wir helfen eben. Bei uns reden sich viele Menschen aus, dafür sind wir auch da. 

Bei allen technischen Hilfsmitteln, wie Handy, Infos über Facebook usw. fällt uns vom Sozialverband VdK auf, daß das persönliche Gespräch doch wieder wichtiger wird, wenn es auch jeder verdrängen will, weil keine Zeit, usw…..

In unserer VdK-Geschäftsstelle sowie bei den Aussensprechtagen in den verschiedenen Kommunen ist der persönliche Kontakt gegeben und wir sehen sofort, wie es dem Ratsuchenden geht. Gesichtsausdrücke verraten eben oft mehr, wie es tief im Menschen aussieht, da kann das Handy nicht mithalten.  Digital kann eben nicht alles, so Plenk.   

Nach dem Referat wurde die Tagung mit einem gemeinsamen Mittagessen abgeschlossen.

 

 

Foto (Miriam Kufner) VdK Kreisvorstandschaft und VdK-Geschäftsführer Helmut Plenk mit den Tagungsmitgliedern.