Jahreshauptversammlung des VdK Gotteszell-Achslach mit Referat
Veranstaltungsinformationen
Wann?
Wo?
Achslach/Lindenau
Letzten Samstag fand im Gasthaus Kraus in Lindenau die Jahreshauptversammlung des OV Gotteszell - Achslach statt. Die Veranstaltung wurde vom 1. Vorsitzenden Wagner Franz geleitet. Begrüßt wurden die anwesenden Ehrengäste in Person der Bürgermeisterin/Achslach Gabi Wittenzellner, deren Vizebürgermeister Johann Gruber, der stellvertretende Bürgermeister/Gotteszell Josef Saller, sowie der stellvertretende Kreisvorsitzende Max Haseneder und VdK-Kreisgeschäftsführer Helmut Plenk,
Nach einleitenden Worten von Franz Wagner und dem Totengedenken sprachen Bürgermeisterin Gabi Wittenzellner sowie Herr Saller die Grußworte. Hierbei bedankten sie sich für eine „tolle Arbeit“, die der Ortsverband leiste und betonte, wie wichtig alle ehrenamtlichen Anwesenden für das Bestehen des Vereins seien. Stellvertretender VdK – Kreisvorsitzender Max Haseneder betonte bei seinen Grußworten auch, wie schön es sei, dass so viele Mitglieder des VdK der Einladung gefolgt seien und dankte allen für ihr Engagement.
Im Anschluss folgte der Bericht des 1. Vorstandes, der einige Themen der Vorjahresagenda aufgriff. Es fanden einige Vorstandssitzungen statt und der VdK-Ortsverband Gotteszell/Achslach beteiligte sich häufig auch bei Veranstaltungen des Kreisverbandes Arberland. Auch wurde mit der Pflegestammtisch begleitet, wo der Ortsverband stets präsent war. Die Messe Seniorita in Deggendorf wurde besucht sowie der Faschingsball in Frauenau. Auch der „Tanz in den Herbst“ sowie der „Tanz in den Mai“ gehören zu den festen Veranstaltungen wo jeweils eine große Abordnung des VdK-Ortsverbandes vor Ort war. Franz Wagner bedankte sich noch für die gute Zusammenarbeit mit der VdK- Kreisgeschäftsstelle, die bei Anfragen immer schnell mit Rat und Tat zur Seite steht.
Herr Plenk dankte den Teilnehmern an der Jahreshauptversammlung für ihr Erscheinen und informierte zum Abschluss über diverse Themen.
Er stellt fest: „Wir brauchen das Ehrenamt!“ Politik und Finanzpolitik ließen leider keinen großen Handlungsspielraum und so sei das Ehrenamt als unverzichtbarer Faktor in der Bewältigung der vielfältigen sozialen Herausforderungen zu werten. Die Mitgliederzahl im Landkreis Regen gehe auf die 15.000 zu und ist somit in ganz Bayern der Landkreis mit den meisten Neuaufnahmen. Dies sei nicht zuletzt zurückzuführen auf den großen Einsatz der Geschäftsstelle mit überdurchschnittlich vielen Beratungen und Unterstützungen bis hin zur Beschreitung des Rechtswegs, auch in besonders schwierigen Fällen (z.B. Schwerbehinderung, Einstufung Pflegegrad, Erwerbsminderung, usw.). Besonders zu erwähnen sei hier der riesige Verwaltungsaufwand, der damit einhergehe.
Anschließend bedankte sich der 1. Vorsitzende Franz Wagner mit einem großen „Dankeschön“ bei allen Anwesenden und beendete die Versammlung.