Pressespiegel

Wer berichtet über den Sozialverband VdK Bayern? Zu welchen Themen äußern wir uns aktuell in Presse, Radio und TV? Hier finden Sie eine Auswahl aus unserem Pressespiegel.

Der VdK Bayern in den Medien

  • inFranken.de

    Aktivrente, Mütterrente und mehr: Das plant Schwarz-Rot bei der Altersvorsorge

    Was wird aus der Rente? Die Union (CDUkurz fürChristlich Demokratische Union/CSUkurz fürChristlich-Soziale Union) und die SPDkurz fürSozialdemokratische Partei Deutschlands führen aktuell Gespräche darüber, wie es in einer gemeinsamen Regierung weitergehen soll. Die Sondierungsgespräche der Unionsparteien und der Sozialdemokraten gehen dabei eben auch über das Thema Rente.

  • Abendzeitung

    Der Pflege geht das Geld aus - und jetzt?

    In den Pflegekassen klafft eine Lücke von mehr als anderthalb Milliarden Euro, zeigen aktuelle Daten des GKVkurz fürGesetzliche Krankenversicherung Spitzenverbands. Für 2025 wird ein Defizit von einer halben Milliarde Euro erwartet. Beitragszahler auch in Bayern könnten nun die Zeche zahlen.

  • Wochenanzeiger

    VdK begrüßt Plan zur Angleichung der Mütterrente

    Die Landesvorsitzende des Sozialverbandes VdK Bayern, Verena Bentele, äußert sich positiv zur geplanten Angleichung bei der Mütterrente: „Wir begrüßen, dass bei der Mütterrente die vom VdK lange geforderte Gleichstellung von Müttern mit vor 1992 geborenen Kindern mit Müttern, die ab 1992 Kinder bekommen haben, endlich umgesetzt werden soll. Diese Entscheidung war überfällig. Dem Sondierungs-Ergebnis zwischen Union und SPDkurz fürSozialdemokratische Partei Deutschlands zufolge, soll die bisher bestehende Gerechtigkeitslücke endlich aufgehoben werden. Damit würden für jedes Kind – egal wann es geboren wurde – bis zu drei Entgeltpunkte in der Rente gutgeschrieben. Mehr als neun Millionen Mütter und Väter würden bundesweit davon profitieren.”

  • BR 24

    Post Covid: Erkrankte Pflegekräfte fühlen sich alleingelassen

    Zehntausende Pflegekräfte haben in der Pandemie viel geleistet und kämpfen bis heute mit den Folgen einer Corona-Infektion. Statt unbürokratisch Hilfe zu erhalten, müssen sie oft jahrelang um die Anerkennung von Covid-19 als Berufskrankheit kämpfen.

  • BR 24

    Sondervermögen und Megaschulden – Was die Wirtschaft davon hält

    Union und SPDkurz fürSozialdemokratische Partei Deutschlands haben sich auf ein historisches Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für Investitionen in die Infrastruktur geeinigt. Was Ökonomen, Wirtschaftsverbände, Arbeitnehmerorganisationen und Sozialverbände dazu sagen.

  • Merkur

    Rentenerhöhung ab Juli: Übersicht zeigt, welchen Betrag Rentner erhalten

    München – Obwohl die neue Regierung noch nicht im Amt ist, gibt es erfreuliche Neuigkeiten für Rentner. Im Juli steht eine Rentenerhöhung bevor. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil hat angekündigt, dass die monatlichen Renten um 3,74 Prozent steigen werden. „Das ist eine ordentliche Rentenerhöhung, die zeigt, wie wichtig es ist, dass sich die Renten an der Lohnentwicklung orientieren“, äußerte er gegenüber der Süddeutschen Zeitung (SZ).

  • BR24

    Politiker zeigen sich besorgt über Stand der Gleichberechtigung

    Berlin: Zum heutigen Weltfrauentag haben sich viele Politiker besorgt gezeigt über den Stand der Gleichberechtigung und die Lage der Frauen weltweit. Entwicklungsministerin Schulze sagte, der Zahlungs-Stopp der US-Entwicklungshilfe habe gefährliche Folgen

  • tagesschau

    Steinmeier sieht Rückschritt bei Gleichberechtigung

    Frauen und Männer sind gleichberechtigt - so steht es im Grundgesetz. In der Realität sieht es oft anders aus, darauf macht der Internationale Frauentag aufmerksam. Es gebe wieder mehr Frauenfeindlichkeit, warnt der Bundespräsident.

  • Stern

    Steinmeier kritisiert vor Frauentag Rückschritte bei der Gleichberechtigung

    Anlässlich des Internationalen Frauentags am Samstag hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Rückschritte bei der Gleichberechtigung beklagt. "Gerade viele Männer, häufig auch junge Männer, suchen jetzt verstärkt Halt in traditionellen Rollenbildern", sagte Steinmeier am Freitag bei einer Rede im Schloss Bellevue. Mehrere Organisationen forderten ein Ende der Benachteiligung von Frauen in verschiedenen Bereichen in Deutschland und weltweit.

  • Focus online

    Schauen Sie mal, Herr Merz: Dieses Land hat starke Frauen

    Mit einem Foto aus der Parteizentrale wollte Friedrich Merz eigentlich Aufbruchstimmung nach der Wahl verbreiten. Doch das Planungsteam für Sondierungsgespräche, das darauf zu sehen ist, besteht aus sechs Männern. Der CDUkurz fürChristlich Demokratische Union-Chef musste dafür viel Kritik von der Konkurrenz, aber teilweise auch aus der eigenen Partei, einstecken.

  • Merkur

    Fatale Renten-Prognose: „Rente mit 68? Das wird nicht reichen!“

    München – Auch im „Quadrell“ ging es um die Rente: Bei der Viererdebatte der Kanzlerkandidaten zeigten sich die unterschiedlichen Ansätze der Parteien, um die drohende Rentenkrise zu lösen. Robert Habeck (Grüne) und Friedrich Merz (CDUkurz fürChristlich Demokratische Union) plädierten für eine aktiengestützte Kapitalrente, Alice Weidel (AfD) für Steuerfreiheit für Renten. Und Bundeskanzler Olaf Scholz? Er versprach die Verlängerung des Rentenniveaus und das Festhalten am gesetzlichen Rentenalter von 67 Jahren. Doch ist das realistisch?

  • BR24

    Wie geht Bayern mit der drohenden Demenz-Welle um?

    Die Zahl der Demenzkranken nimmt zu, auch in Bayern. Vielen Patienten und Angehörigen ist es unangenehm, über die Krankheit zu reden. Die Alzheimer-Gesellschaft wünscht sich mehr Unterstützung und ehrenamtliches Engagement.

  • Deutsches Ärzteblatt

    Pflegeversicherung: Sozialverbände fordern rasche Reform

    Die Pflegeversicherung sorgt auch 20 Jahre nach ihrer Einführung für Kontroversen: Die Sozialverbände VdK und AWO fordern Änderungen über die geplante Reform hinaus. Der Patientenbeauftragte der Regierung, Karl-Josef Laumann (CDUkurz fürChristlich Demokratische Union), verteidigt hingegen das Vorhaben von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDUkurz fürChristlich Demokratische Union), erst 2017 einen neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff einzuführen. Der Bundestag hatte die Schaffung der Pflegeversicherung am 22. April 1994 beschlossen.

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