Der VdK Bayern ist an verschiedenen Beiräten, Ausschüssen und Gremien beteiligt.
Bündnisse
An folgenden Bündnissen ist der VdK beteiligt:
Das Externer Link:Bündnis für Toleranz wurde 2005 als Reaktion auf den letztlich vereitelten Versuch eines Bombenanschlags auf die Grundsteinlegung der Synagoge am Jakobsplatz in München gegründet. Es ist Bayerns größter Zusammenschluss aus staatlichen und zivilgesellschaftlichen Akteuren sowie Religionsgemeinschaften, um die Demokratie und die Achtung der Menschenwürde zu stärken und Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus zu bekämpfen. Ein besonderes Augenmerk liegt darauf, Akteure aus Zivilgesellschaft, Religionsgemeinschaften, sowie Staat und Kommunen in ihrem Engagement für die genannten Ziele des Bündnisses zu stärken und Synergien zu erzeugen.
Das Externer Link:Soziale Netz Bayern wurde bereits 2004 gegründet und besteht aktuell aus 17 Mitgliedsorganisationen, die von der Selbsthilfe über Familien- und Jugendorganisationen bis hin zu den großen Wohlfahrtsverbänden, Kirchen, Gewerkschaften und Sozialverbänden wie dem VdK reichen. Das Soziale Netz setzt sich für gute soziale Rahmenbedingungen der Menschen in Bayern ein und sieht sich zum gemeinsamen Engagement verpflichtet, um der Ökonomisierung aller Lebensbereiche und dem Verlust an sozialer Gerechtigkeit entgegenzuwirken. Ein soziales Bayern, in dem sich alle Menschen das Leben leisten und an der Gesellschaft teilhaben können, ist das grundlegende Ziel.
Mit der „Patientenbeteiligungsverordnung“ wurde 2003 der rechtliche Rahmen geschaffen, um die Wahrnehmung der Interessen der Patientinnen und Patienten sowie der Selbsthilfe chronisch kranker und behinderter Menschen in zentralen Gesundheitsgremien durch ihre Organisationen zu ermöglichen. Seither gibt es Patientenvertreterinnen und -vertreter der maßgeblichen Organisationen in den Ausschüssen und Gremien der Bundes- und Landesebene. Diese Aufgabe wird ehrenamtlich ausgeführt. Die bayerischen Akteure haben sich 2004 im Externer Link:Patientennetzwerk Bayern (PNB) zusammengeschlossen.
Das Externer Link:„Bündnis sozialverträgliche Mobilitätswende Bayern“ ist ein Zusammenschluss verschiedener zivilgesellschaftlicher Organisationen, um die Mobilitätswende in Bayern voranzubringen. Es hat das bereits auf Bundesebene existierende „Bündnis sozialverträgliche Mobilitätswende“ zum Vorbild. Übergeordnetes Ziel des Bündnisses ist der Zugang zu klimafreundlicher Mobilität für alle Menschen, unabhängig von Wohnort, finanziellem oder gesellschaftlichem Hintergrund, Mobilitätseinschränkungen oder Alter. Das Bündnis zeigt auf, wie die Erfordernisse des Klimaschutzes mit denen der sozialen Gerechtigkeit und mehr Lebensqualität vereinbar sind.
Seit September 2018 fordert das Bündnis aus nunmehr 26 bayerischen Verbänden aus den Bereichen Brauchtumspflege, Kirche, Gewerkschaften, Sozialverbänden, Sport und Frauen die Bayerische Staatsregierung auf, einen Anspruch auf eine bezahlte Bildungsfreistellung für die berufliche, politische und die Weiterbildung für das Ehrenamt für mindestens zehn Tage in zwei Jahren gesetzlich zu regeln. Außer Sachsen und Bayern gewähren alle Bundesländer Anspruch auf bezahlte Bildungsfreistellung.
Das Externer Link:„Bündnis gegen Altersarmut in Bayern, insbesondere von Frauen“ (gegründet 2017) setzt sich aktiv gegen die Altersarmut ein und macht auf das Problem aufmerksam. Gefordert wird von den zwölf Bündnispartnern eine prioritäre Behandlung auf allen politischen Ebenen. Es ist inakzeptabel, dass ein wohlhabendes Land die Herausforderung der Altersarmut nicht bewältigen kann. Das Ziel ist es, die bestehende Altersarmut zu reduzieren und eine Rente zu gewährleisten, die älteren Menschen ein Leben in Würde mitten in unserer Gesellschaft ermöglicht.
Das Externer Link:Bündnis für Prävention wurde 2015 gegründet und hat die Gesundheitsförderung sowie die Früherkennung und Vermeidung von Krankheiten zum Ziel. Partner sind die Kammern der Heilberufe, die Krankenkassen, zahlreiche Verbände, Vereine und weitere Organisationen aus allen Bereichen der Gesellschaft sowie die Ressorts der Bayerischen Staatsregierung. Das Bündnis für Prävention basiert auf dem Bayerischen Präventionsplan.
Ziel des Externer Link:Bayerischen Demenzpakts ist es, die Lebenssituation von Menschen mit Demenz sowie ihrer Zu- und Angehörigen weiter zu verbessern und tragfähige Strukturen für die Zukunft zu schaffen. Vertreterinnen und Vertreter der bayerischen Staatsministerien sowie der Kommunen, Kirchen, Zivilgesellschaft, Kassen, Kammern, privaten Träger, Wohlfahrts- und Betroffenenverbände verpflichten sich durch die Unterzeichnung des Bayerischen Demenzpakts dazu, aktiv an der Umsetzung der Bayerischen Demenzstrategie und an einer demenzfreundlichen Gesellschaft mitzuwirken.
Gremien
Der VdK nimmt an verschiedenen Gremien teil. Eine Auswahl:
Arbeitskreis Barrierefreies Bahnland Bayern (BBB)
Bayerischer Jugendring, Netzwerk Inklusion
Bayerischer Landesbehindertenrat
Bayerischer Landesfrauenrat
Bayerischer Landesjugendhilfeausschuss
Beirat zur Erstellung des Berichts der Staatsregierung zur sozialen Lage in Bayern, Sozialministerium
ConSozial Programmkommission
Expertenkreis Hospiz- und Palliativversorgung, Landesamt für Pflege
Landesarbeitsgemeinschaft Prävention
Landesarbeitsgemeinschaft Wohnungsanpassung e.V.
Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen in Bayern nach § 90 SGB V
Landesgesundheitsrat Bayern
Runder Tisch des Bayerischen Patientenbeauftragten
Trägerkreis Ehrenamtsnachweis Bayern
Verwaltungsrat Medizinischer Dienst Bayern
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