Sozialpolitik

Der Sozialverband VdK Bayern – Ihr Interessenvertreter in der Sozialpolitik

Seit mehr als 78 Jahren ist soziale Gerechtigkeit die Richtschnur für das sozialpolitische und soziale Engagement und Handeln des Sozialverbands VdK Bayern. Rund 810.000 Mitglieder in Bayern vertrauen auf den VdK und seinen Einsatz für soziale Sicherheit

Der VdK vertritt die Interessen von Menschen mit Behinderung und chronischen Erkrankungen, Rentnerinnen und Rentnern, pflegebedürftigen Menschen und ihren Angehörigen, Patientinnen und Patienten, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, Arbeitslosen, Empfängerinnen und Empfängern von Sozialleistungen wie Grundsicherung für Arbeitssuchende, Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung oder Hilfe zum Lebensunterhalt, von Kriegs- und Wehrdienstopfern, deren Angehörigen und Hinterbliebenen sowie aller Sozialversicherten. 

Aktuelle politische Ereignisse machen deutlich, wie wichtig unser sozialpolitisches Engagement ist. Der Sozialstaat steht auf dem Prüfstand und dabei geht es ums Ganze: um eine solidarische, sozial gerechte und humane Gesellschaft. Diese wollen wir bewahren und vor Angriffen schützen ganz im Sinne unserer Mitglieder.

Der VdK bezieht eindeutig Stellung und bringt brandheiße Themen in die aktuellen politischen Entscheidungsprozesse auf Landes- und Bundesebene ein. Ob es um die Situation in der häuslichen Pflege, die Gesundheitsversorgung, Renten- oder andere Sozialreformen geht, der VdK bleibt wachsam. 

Zahl des Monats

Über
82
Prozent
der pflegebedürftigen Menschen in Bayern werden zu Hause versorgt.
Mehr zum Thema Pflege

Sozialpolitische Erklärung

Die Forderungen des Sozialverbands VdK Bayern an die Landes- und Bundespolitik haben wir in unserer sozialpolitischen Erklärung zusammengefasst. 

Auf dem Foto sieht man VdK-Landesvorsitzende Verena Bentele (Zweite von rechts) und VdK-Landesgeschäftsführer Michael Pausder (Zweiter von links) mit Sabine Dittmar (links), parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium, und Bernhard Seidenath, Gesundheitsausschuss-Vorsitzender im bayerischen Landtag.

VdK-Forum

Jedes Jahr im Frühjahr wird unter der Regie des VdK Bayern ein zukunftsweisendes Diskussionsforum abgehalten, das Politik und Gesetzgebung bereits maßgeblich beeinflusst hat.

Kampagnen und Aktionen

Mit öffentlichen Kampagnen und Aktionen engagieren wir uns seit vielen Jahren für die Interessen unserer Mitglieder. 

Bündnisse und Gremien

Der VdK Bayern ist an verschiedenen Beiräten, Ausschüssen und Gremien beteiligt.

Aktuelles aus der Sozialpolitik

News-Karussell
Ein großer Betonmischer mit dem Aufdruck "Ein stabiles Fundament für alle: Sozialstaat erhalten und stärken" steht vor dem Bundestag in Berlin.
Kategorie Aktuelle Meldung Soziale Gerechtigkeit

Umfrage: Mehrheit ist bereit für höhere Beiträge

Für einen leistungsstarken Sozialstaat sind viele bereit, auch höhere Beiträge zu leisten. Das ist ein Ergebnis der repräsentativen Umfrage „Sozialstaatsradar 2025“.

Eine Mutter sitzt mit ihrem Kleinkind auf dem Sofa. Das Kind untersucht ein digitales Fieberthermometer, die Mutter erklärt ihm etwas.
Kategorie Aktuelle Meldung Frauen Armut & Umverteilung

Mehr Unterstützung für Alleinerziehende gefordert

In jeder fünften Familie erziehen Eltern ihre Kinder allein oder getrennt. Der zehnte Familienbericht der Bundesregierung beschäftigt sich mit der Situation Alleinerziehender und empfiehlt, insbesondere Frauen besser zu fördern. 

Das Portraitfoto zeigt Verena Bentele vor blauem Hintergrund, sie lacht in die Kamera
Kategorie Aktuelle Meldung Sozialpolitik Bundestagswahl 2025 Soziale Gerechtigkeit

Kommentar: Sozialfasten ist ungesund

Immer wieder stand der Sozialstaat in diesem Wahlkampf unter Beschuss. Manche Parteien lieferten sich einen gnadenlosen Überbietungswettbewerb in ihren Vorschlägen zur Streichung oder Kürzung von Sozialleistungen.

Blick auf Balkone eines Plattenbaus, ein Balkon hat einen roten Sonnenschirm, ein anderer eine Markise
Kategorie Aktuelle Meldung Wohnen Armut & Umverteilung

Neue Studie: Wohnen macht arm – Armutsquote höher als gedacht

Über 21 Prozent der deutschen Bevölkerung sind laut einer aktuellen Analyse des Paritätischen Gesamtverbands von Wohnarmut betroffen. Vor allem Menschen mit kleinen Einkommen leiden unter den steigenden Mieten.

Landesvorsitzende Verena Bentele vor der VdK-Landesgeschäftsstelle in München mit einem Aktionsplakat.
Kategorie VdK-Zeitung Sozialpolitik Bundestagswahl 2025

VdK ist JASOZIAL

Für einen starken Sozialstaat – VdK bei Großkundgebung in München

Eine junge Frau (rechts) misst bei einer älteren Frau (links) am Tisch den Blutdruck mit einem Blutdruckgerät.
Kategorie VdK-Zeitung Sozialpolitik Pflege

Baustellen beim „Pflegefinder“

Seit einem Jahr soll der „Pflegefinder“ das Suchen freier Pflegeplätze erleichtern. Der VdK Bayern sieht bei dieser Plattform noch Nachbesserungsbedarf.

Eine Hand greift in eine geöffnete Kasse, nimmt einen 50-Euro-Schein heraus.
Kategorie Aktuelle Meldung Soziale Gerechtigkeit

Der VdK zeigt, wie Sozialkassen entlastet werden können

Die Sozialversicherungen sind in finanzieller Schieflage. Das könnte jedoch ganz anders sein, wenn der Gesetzgeber gesamtgesellschaftliche Aufgaben aus Steuermitteln zahlen würde. Das ist das Ergebnis einer aktuellen VdK-Analyse.

Wahlplakate von CDU, Grünen und SPD stehen auf einem Kreisverkehr
Kategorie Aktuelle Meldung Sozialpolitik Bundestagswahl 2025

VdK-Umfrage zeigt: Soziale Themen kommen im Wahlkampf zu kurz

Der Sozialverband VdK kritisiert, dass soziale Themen in diesem Wahlkampf nur eine untergeordnete Rolle spielen. Das sieht auch eine große Mehrheit der Menschen in Deutschland so, wie eine aktuelle repräsentative Umfrage im Auftrag des VdK…

Logos der Bündnispartner des Bündnisses "Bündnis sozialverträgliche Mobilitätswende"
Kategorie Aktuelle Meldung Sozialpolitik

Bayerisches „Bündnis sozialverträgliche Mobilitätswende“ fordert Erhalt des Deutschlandtickets

Das Bündnis Sozialverträgliche Mobilitätswende in Bayern kritisiert die jüngsten Äußerungen von Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter, der das Ticket ab 2026 in Frage stellt, wenn es nicht komplett vom Bund finanziert wird.

Kontakt