„Ein zwangloser Austausch zu aktuellen gesundheitspolitischen Themen“: So hieß es in der Einladung der bayerischen Gesundheitsministerin Judith Gerlach zum „Get Together“. Landesgeschäftsführer Michael Pausder vertrat dort den VdK Bayern.
In Räumen des Ministeriums in München waren Vertreterinnen und Vertreter bayerischer Organisationen, Kirchen, Verbände und Gewerkschaften eingeladen, um sich zu aktuellen Entwicklungen in den Bereichen Gesundheit, Pflege und Prävention auszutauschen. Ziel war es, persönlich ins Gespräch zu kommen.
Zwei zentrale Themen konnte Michael Pausder konkret mit Ministerin Judith Gerlach besprechen. Er berichtete ihr, dass bei den bayerischen VdK-Mitgliedern große Unsicherheit im Hinblick auf die Krankenhausreform herrscht. Aus VdK-Sicht darf es nicht nur um die Neuorganisation der Akutversorgung gehen, sondern auch um ein gutes Entlassmanagement, sowie durchdachte ambulante Nachsorgestrukturen. Außerdem gab er Gerlach mit auf den Weg, dass die Kürzungen beim Landespflegegeld, die teilweise schon 2025 wirksam werden, bei VdK-Mitgliedern auf Unverständnis, Sorge und Kritik stoßen.
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